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OPER

"Mit herrlich tiefer Stimme sang Jacoub Eisa den Sarastro."

Thüringer Allgemeine, September 2023

"...stimmlich wie sängerisch versiert..."

Das Opernglas, Okt 2015

"...genialmente interpretado..."

www.mundoclasico.com

"...der mit Bassfülle imponierende Herodes..."

www.rp-online.de

"...brilliant vorgetragen..."

www.cantosereno.de

"...stimmlich bestens präsentiert..."

www.o-ton.online

"...exzellentes Minenspiel..."

Braunschweiger Zeitung, Sep 2015

Jacoub Eisa wurde 1988 in Frankfurt a.M. geboren und studierte Gesang bei Kammersänger Prof. Jan-Hendrik Rootering und Prof. Rachel Robins an der Folkwang Universität der Künste in Essen.
Als Ensemblemitglied des Musiktheater im Revier Gelsenkirchen sang er u.a. Ceprano in Verdis „Rigoletto“, den Automechaniker in der Uraufführung der serbischen Oper „Nahod Simon“, Snug in Brittens „A Midsummer Nights Dream“, Schließer in „Tosca“, ein Steuermann in „Tristan und Isolde“, Hermann in „Les Contes d'Hoffmann“ und Truchsess von Waldburg in Hindemiths „Mathis der Maler“.

Jacoub Eisa ist Stipendiat der Richard-Wagner-Stiftung.
Gastengagements führten ihn ans Theater Hagen als Alidoro in Rossinis „La Cenerentola“, Sarastro in „Die Zauberflöte“ und als Norman in der deutschen Erstaufführung von „Selma Ježková“ von Poul Ruders. Ebenso ans Theater Lübeck, die Niedersächsische Staatsoper Hannover, die Deutsche Oper am Rhein Duisburg/Düsseldorf . Am Theater Dortmund sang er einen flandrischen Deputierten in „Don Carlo“ und Bartolo in einer deutschen Bearbeitung des "Barbier von Sevilla“. Neben diversen Konzerttätigkeiten als Solist u.a. in der Tonhalle Düsseldorf, mit dem WDRSymphonieorchester in der Kölner Philharmonie und mit dem Vokalensemble AnimaMundi (Werke von Renaissance bis Moderne), übernahm er die Partie des Pritschitsch in „Die lustige Witwe“ bei den Schlossfestspielen Zwingenberg und des Lord Tristan Mickleford in „Martha“ bei den Schlossfestspielen Wernigerode und am Opernhaus der Stadt Gera. Außerdem gastierte er am Staatstheater Meiningen in der Uraufführung „Das Schloss Dürande“ von Othmar Schoeck und bei Opera Classica Europa als Sarastro und Alidoro.

In Florenz gastierte er am Teatro del Maggio Musicale Fiorentino als Truffaldin in "Ariadne auf Naxos" von Richard Strauss unter der musikalischen Leitung von Daniele Gatti.
Bei den Wertinger Festspielen war er dieses Jahr als Sarastro und Onkel Josse in "Vetter aus Dingsda" zu erleben.

"...erdiges Wagner-Timbre mit Ausdruckskraft..."

Schwäbisches Tagblatt, Sep 2019

"...verkörperte den weisen Sarastro mit schönem, stabilem Bass..."

Frankenpost, Aug 2021

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